Er berichtet von der Chance, Menschlichkeit zu stiften. Das Los Angeles von 2049 ist zwar immer noch so düster, verregnet und chaotisch wie zuvor, die Fäden ziehen nun jedoch andere: Tyrell Corporation ist bankrott, dafür hat der Landwirtschafts-Industriekonzern von Niander Wallace (Jared Leto) einen kometenhaften Aufstieg vollzogen. ... Blade Runner 2049 bedeutet demgegenüber philosophisch insofern eine Weiterentwicklung, als er diesen Mythos … Blade Runner 2049 spielt 30 Jahre nach seinem Vorgänger und zeigt eine immer noch zerklüftete Gesellschaft, in der Replikanten weiter als Sklaven arbeiten müssen. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Filmkritik - Blade Runner 2049: 30 Jahre nach dem ersten Film fördert ein neuer Blade Runner ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage. Seine Replikanten sind gefügiger, als die Nexus-Baureihen, die als Gefahr für die Menschheit angesehen werden. Sogenannte Blade Runner, ... Das macht Blade Runner 2049 auch besser als eben Blade Runner aus dem Jahre 1982. Die Tyrell Corporation ging Bankrott. Nach dem Einsturz der Tyrell-Corporation und dem Tod ihres Chefs hat der ebenfalls skrupellose Niander Wallace (Jared Leto) die Produktion der künstlichen Menschen … Hier erfährt der bisher vom Universum unbedarfte Zuschauer, wie die Welt funktioniert, wer die Blade Runner sind und was hinter der Wallace Corporation steckt. Antworten. Neben der Polizei begibt sich auch Niander Wallace (Jared Leto), Gründer und Inhaber der Wallace Corporation, Nachfolgerin der Tyrell Corporation in der Replikantenproduktion, auf die Jagd nach dem Kind. Blade Runner 2049 startet am 05. 2049: 30 Jahre nach den Ereignissen von Blade Runner hat Tycoon Niander Wallace die Tyrell Corporation abgelöst. Seine Replikanten sind gefügiger, als die Nexus-Baureihen, die als Gefahr für die Menschheit angesehen werden. Denis Villeneuve („Arrival“) hat aus der Fortsetzung von Ridley Scotts Kultfilm einen raffinierten Kunstfilm gemacht. Das verdankt sich der Kunstfertigkeit Villeneuves und seiner Crew. Blade Runner 2049 ist die Fortsetzung des Films Blade Runner (1982). Regie führte Denis Villeneuve. „Blade Runner 2049“ ist genauso gut geworden, wie eine überflüssige Fortsetzung im besten Fall werden konnte. Fazit Blade Runner 2049 ist eine würdige Fortsetzung des Originals und … Hier erfährt der bisher vom Universum unbedarfte Zuschauer, wie die Welt funktioniert, wer die Blade Runner sind und was hinter der Wallace Corporation steckt. So clever der Plot angelegt ist, so gut die Verbindung zum Vorgänger geknüpft wird, fehlt dem Film bisweilen die große Vision. Was „Blade Runner 2049“ im Vergleich zum Original allerdings fehlt, ist die Ambiguität bei der Figurenzeichnung. Was „Blade Runner 2049“ im Vergleich zum Original allerdings fehlt, ist die Ambiguität bei der Figurenzeichnung. Und das ist ein kleines Manko von Blade Runner 2049. Er berichtet von der Chance, Menschlichkeit zu stiften. Blade Runner 2049 – die Handlung. Das Los Angeles von 2049 ist zwar immer noch so düster, verregnet und chaotisch wie zuvor, die Fäden ziehen nun jedoch andere: Tyrell Corporation ist bankrott, dafür hat der Landwirtschafts-Industriekonzern von Niander Wallace (Jared Leto) einen kometenhaften Aufstieg vollzogen. Luv und Wallace sind interessant, aber auch eindeutig böse, anders als etwa der von Rutger Hauer verkörperte Roy Batty im Original, der letztendlich äußerst sympathisch war und eigentlich Recht hatte. Gesamtbewertung (86%) Blade Runner 2049 ist eine würdige Fortsetzung des Originals und visuell ein absoluter Leckerbissen. “Blackout”, “Nexus Dawn” und “Nowhere to Run” decken den Fall der Tyrell Corporation, den weltweiten Blackout, die Hungersnot sowie den Aufstieg der Wallace … Die Visualisierungen auf Bildschirmen, wie die im DNA-Labor, bei der Wallace Corporation und in den Räumlichkeiten des LAPD, gestaltete Territory Studio. 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K (Ryan Gosling), ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, welches das Potential hat, die noch vorhandenen gesellschaftlichen Strukturen ins Chaos zu stürzen. Denis Villeneuve („Arrival“) hat aus der Fortsetzung von Ridley Scotts Kultfilm einen raffinierten Kunstfilm gemacht. K (Ryan Gosling) ist ein Blade Runner, immer auf der Jagd nach veralteten Replikanten (Androiden).Während eines Routine-Auftrags entdeckt er eine Verschwörung – in deren Mittelpunkt: Androiden-Hersteller Niander Wallace (Jared Leto).Er ist der CEO der Wallace Corporation. Hier erfährt der bisher vom Universum unbedarfte Zuschauer, wie die Welt funktioniert, wer die Blade Runner sind und was hinter der Wallace Corporation steckt. Die Tyrell-Corporation, verantwortlich für die Produktion der "Replikanten" wurde verkauft, das Monopolt für die Produktion der Cyborgs liegt jetzt in den Händen des Großindustriellen Niander Wallace (Jared Leto). Der neue Produzent, Hersteller und Vertreiber heißt nun Wallace Corportaion. 2049: 30 Jahre nach den Ereignissen von Blade Runner hat Tycoon Niander Wallace die Tyrell Corporation abgelöst. So clever der Plot angelegt ist, so gut die Verbindung zum Vorgänger geknüpft wird, fehlt dem Film bisweilen die große Vision. Der erste von drei "Blade Runner"-Kurzfilmen stellt den Nachfolger der Tyrell Corporation vor. Enthält drei Original-Sequenzen, welche die Details zwischen dem Original Blade Runner und Blade Runner 2049 beleuchten. Luv und Wallace sind interessant, aber auch eindeutig böse, anders als etwa der von Rutger Hauer verkörperte Roy Batty im Original, der letztendlich äußerst sympathisch war und eigentlich Recht hatte. Jedes mit einem unterschiedlichen Produzenten und visuellem Look. Gesamtbewertung (86%) Blade Runner 2049 ist eine würdige Fortsetzung des Originals und visuell ein absoluter Leckerbissen. Blade Runner 2049 berichtet von einer Chance, und sei sie noch so minimal. In Scotts Klassiker von 1982 jagte Blade Runner … Der Film hat prächtige Schauwerte, ohne Zweifel.